17.5.2011


Eine höchst interessante Erkenntnis

"So bezeichnen sich nur 49 Prozent der Sexarbeiter als heterosexuell (Vergleichsgruppe: 85,5). 13,3 Prozent (Vergleichsgruppe: 5,3) gaben dagegen an homosexuell zu sein, während sich 37,8 Prozent (Vergleichsgruppe: 8,9) als bisexuell bezeichneten."

Für mich jedenfalls, einen 61-jährigen homosexuellen Mann und seit fast 26 Jahren "gebunden" und bald 10 Jahre "verpartnert" (mit ohne Splitting, you know?).

Was soll uns das sagen? Arm, aber sexy und (trotzdem) bildungswillig; bindungswillig gar?

Das ist die Liebe der Studenten, Frau Schawan!

Und im übrigen gilt:

Eine Grenze, a wall ...

wird hier offenbar auch deutlich angaysprochen, die es zu beachten gilt. Sehr verräterisch erscheint mir in diesem Zusammenhang der Beitrag eines Geschlechtsgenossen, auf keinen Fall gegen Geld penetriert werden zu wollen. Recht so!

Wir, also mein Mann und ich, haben noch nie einen Studenten abgekriegt. Nur Stricher. Mit denen war aber eigenartiger nie "was". Wir haben denen einfach immer nur geholfen, Obdach, Essen, und so. Es waren arme Schweine.

Und um aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen, gibt es nur ein Rezept: Geld oder (wahre) Liebe!

Mit ohne "Splitting" und Kirchensteuer, Frau innerdeutsch fremdelnde Dr. Merkel!

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