Obiger Kommentar darf nicht unwidersprochen bleiben. Wegen der Kinder! Wenn man solche Leute wie Sie, werter wichtigtuerisch daher betenden - wie heißen Sie nochmal - ach ja, "Bertram Müller" nennen Sie sich, es wagen den Vorwurf der "Unkultur" zu erheben. Von Sinnen, dieser katholsche Schreiberling!
Wer lässt denn die Jugend im Stich? Wer versteht die Kinder nicht mehr? Wer ist es denn, der sie "missbraucht". MISS BRAUCHT! Jawohl, Sie sind es doch, die penetrant die "Miss" brauchen, weil Sie zu doof sind, Ihre weibliche Ader pochen hören zu können. Bertram, mach' mal 'ne meno pause. Meine Mehrheit aus Frauen und Schwulen ist eine absolute. Kackheten sind absolut obsolet!
Hamburg / Altona. Inzwischen liegen in Altona über 160 mit Messing beschlagene „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnern – im Bürgersteig vor ihren ehemaligen Wohnhäusern. Die Ausstellung geht den biographischen Spuren von 22 Altonaern und Altonaerinnen nach, die unter nationalsozialistischer Herrschaft ermordet wurden oder ums Leben kamen und ihren Angehörigen, die entkommen konnten.
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