Viel Erfolk!
Sonnabend, 30. Oktober 2010
Obiger Kommentar darf nicht unwidersprochen bleiben. Wegen der Kinder! Wenn man solche Leute wie Sie, werter wichtigtuerisch daher betenden - wie heißen Sie nochmal - ach ja, "Bertram Müller" nennen Sie sich, es wagen den Vorwurf der "Unkultur" zu erheben. Von Sinnen, dieser katholsche Schreiberling!
Wer lässt denn die Jugend im Stich? Wer versteht die Kinder nicht mehr? Wer ist es denn, der sie "missbraucht". MISS BRAUCHT! Jawohl, Sie sind es doch, die penetrant die "Miss" brauchen, weil Sie zu doof sind, Ihre weibliche Ader pochen hören zu können. Bertram, mach' mal 'ne meno pause. Meine Mehrheit aus Frauen und Schwulen ist eine absolute. Kackheten sind absolut obsolet!
Hamburg / Altona. Inzwischen liegen in Altona über 160 mit Messing beschlagene „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnern – im Bürgersteig vor ihren ehemaligen Wohnhäusern. Die Ausstellung geht den biographischen Spuren von 22 Altonaern und Altonaerinnen nach, die unter nationalsozialistischer Herrschaft ermordet wurden oder ums Leben kamen und ihren Angehörigen, die entkommen konnten.
Freitag, 29. Oktober 2010
Großer Erfolg beim Bundesverwaltungsgericht
Heusteigviertel-Mord Emotionaler Auftritt: die Lebensgefährtin des getöteten Gastronomen sagt vor Gericht aus.
Untat an einem Unfassbaren
Untat an einem Unfassbaren
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Der Leitartikel meiner gestrigen Ausgabe reißt mich zu folgendem Oberkommentar zur schwulen Weltlage hin:
Erster Eindruck: Ein Guru, der das mediale Homoempfinden unter besonderer Beröcksichtigung seiner verflossenen Jugend quasi mirgantisch beflügeln möchte. Lobenswert!
Stand doch auch ich (61) in jungen Jahren des öfteren vor der furchtbaren Lebenserwartung: Eher bring' ich mich um! Wenn das heraus kommt, na ihr wisst schon...
Dann kam, der humanen Vernetzungssucht sei dank, die Möglichkeit, anderen die alles entscheidende Frage zu stellen: Habt ihr was dagegen dass ich schwul bin?
Die Antwort war nein. Da gabs aber überhaupt noch kein Internet! Ich surfte seinerzeit weiland mit einem C64, Aktustikkoppler und dem ersten Tastentelefon (DM 300,--) der Deutschen Bundespost. Wegen der Wahlwiederholung, denn die ersten Mailboxen waren immer besetzt.
Und nun zu den Migranten: Mein Mann und ich (wir sind seit der Zeit mit dem Akustikkoppler zusammen) leben in Nord-Neukölln, genauer Rixdorf, mit vielen Ausländern zusammen. Die machen uns keine Probleme. Es ist wahnsinnig interessant mit Männern aus dem muslimischen Bereich Kontakte zu haben. Unser Hausfreund ist trotzdem Deutscher, jung, schön (fast hätte ich geschrieben: hübsch).
Und heterosexuell - also auch so eine Art Migrant. Das macht aber nichts, denn wir haben uns trotzdem viel zu sagen. Über alle Grenzen hinweg
Sonstige Wortmeldungen:
Donnerstag, 14. Oktober 2010
TAGESKOMMENTAR:
Die Opferzahlen im heterozentrierten Sektor steigen auffallend an. Empfehle dringend Gegenmaßnahmen, denn Schwule und Lesben sind ein Lackmustest für wahre Freiheit und Humanität. Und die Gesellschaft ist nur eine wässrige Lösung ...
Dienstag, 12. Oktober 2010
Gesetzentwurf
Na schönen Dank, Frau Merkel. Für Ihre Bediensteten gibts Gnade, aber daran, dass es eventuell auch schwule Hartz IV-Empfänger gibt, die das Wagnis eingegangen sind, eine so genannte "Lebenspartnerschaft" einzugehen und damit nicht nur die Schmerzen der Liebe, sondern auch die der Armut ertragen zu lernen, kann man nur als klassischen Sozialfaschismus empfinden.
Welche "Belohnung" erwartet denn einen arbeitslosen Schwulen nebst Gatten in dieser werten Republik? "Aktivierung" für den ersten Arbeitsmarkt, der nur noch Sklaven hält, "Fortbildungsmaßnahmen" denn arbeitlos = automatisch doof. Und faul natürlich. Ja, Arbeit macht frei. Nur die ist eben ein knappes Gut, wenn sie denn human wäre. Aus Sicht Ihrer diversen Lobby's (wenn ich "aus dem Osten" käme, bräuchte ich auch Beratung) sieht's natürlich prächtig aus: Ein Überangebot an Menschen-"Material". Da muss sich was draus machen lassen, wa?
Um auf das arme, langzeitarbeitslose schwule Schwein zurück zu kommen: Das freut sich bestimmt wahnsinnig, wenn er noch mal richtig "aktiviert" wurde, einen echten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz ergatterte und dann auf seiner Lohnsteuerkarte auch noch eine Eins kriegt!
Danke, Merkel, abtreten!!!
Georg W. Falkenhagen, Rixdorf
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Der Hohe Rat gibt bekannt:
Mein Mann und ich werden eine Verfassungsklage dergestalt anhängig machen, dass es nicht angehen kann, als Homosexuellen-Bedarfsgemeinschaft ehrlicher Art in der Weise benachteiligt zu werden, dass die mehr oder minder erzwungene Arbeitsaufnahme die Konsequenz hat, dann wieder als "alleinstehend" zu gelten, weil der Partner einkommensteuerrechtlich bestenfalls nur noch als "Sonderausgabe" oder - noch doller: als "außergewöhnliche Belastung" - dienen soll.
Zieht Euch warm an. Sehr warm ...
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