Erfinder der Antibabypille
Carl Djerassi ist tot
Und wenn er noch einmal ein neues Leben führen könnte? "Dann würde ich es gerne als Frau tun", sagt Djerassi
"Als Deutsche gedenken wir in Trauer der eigenen Landsleute, die als Soldaten, bei den Fliegerangriffen in der Heimat, in Gefangenschaft und bei der Vertreibung ums Leben gekommen sind. Wir gedenken der ermordeten Sinti und Roma, der getöteten Homosexuellen, der umgebrachten Geisteskranken, der Menschen, die um ihrer religiösen oder politischen Überzeugung willen sterben mussten."
Richard von Weizsäcker (+ 31.01.2015) in seiner historischen Rede vom 8. Mai 1985
Danke, Alter, dass das auch endlich einmal gesagt wurde.
Viel weiter ist dein liebes Nachkriegsdeutschland Marke "BRD" allerdings noch nicht gekommen. Rehabilitierung "unserer" schwulen Nachkriegsofer oder Entschädigung in Geld? Nee, sagt das Ferkel, wir hier sind der Rechtsstaat, von Anfang an, 23.05.1949. -
Ähämm, Rechts?
Bremen
Der Hetzprediger von der Weser
Strafanzeigen bitte an:
office@staatsanwalt.bremen.de
Mustertext:
Strafanzeige gegen Herrn Olaf Latzel
wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB).
Der Beschuldigte verstößt offensichtlich gegen die Gebote des Paragraphen 130 Strafgesetzbuch.
Seine öffentlichen Äußerungen werden von maßgeblicher Seite als „geistige Brandstiftung“ wahr genommen, womit der Straftatbestand gegeben sein dürfte.
Name
Postanschrift
Der Hetzprediger von der Weser
Strafanzeigen bitte an:
office@staatsanwalt.bremen.de
Mustertext:
Strafanzeige gegen Herrn Olaf Latzel
wegen des Verdachts der Volksverhetzung (§ 130 StGB).
Der Beschuldigte verstößt offensichtlich gegen die Gebote des Paragraphen 130 Strafgesetzbuch.
Seine öffentlichen Äußerungen werden von maßgeblicher Seite als „geistige Brandstiftung“ wahr genommen, womit der Straftatbestand gegeben sein dürfte.
Name
Postanschrift
Heute ist der Tag des Ehegatten
Haltet zusammen – in knackigen wie in faltigen Zeiten
Denunziert, verhaftet, getötet
Morgen wird im Historischen Kaufhaus der Verfolgung Homosexueller durch das NS-Regime gedacht – drei Beispiel aus dem Freiburg der Nazizeit.
Mehrheit der Deutschen will Holocaust hinter sich lassen
Haltet zusammen – in knackigen wie in faltigen Zeiten
Denunziert, verhaftet, getötet
Morgen wird im Historischen Kaufhaus der Verfolgung Homosexueller durch das NS-Regime gedacht – drei Beispiel aus dem Freiburg der Nazizeit.
Mehrheit der Deutschen will Holocaust hinter sich lassen
Strafverfolgung nach 1945
Berlin zögert bei Rehabilitierung Homosexueller
„Homosexuelle Handlungen“ standen in der Bundesrepublik nach dem Paragrafen 175 noch bis 1969 unter Strafe, in der DDR bis 1968. Doch die Bundesregierung tut sich schwer mit einer Rehabilitierung der Opfer.
Strenggläubige protestieren gegen Sexualkunde
Alabama:
In weiterem US-Bundesstaat fällt Ehe-Verbot wegen Verfassungswidrigkeit
Homophobie
Kalifornische Richter dürfen nicht mehr in Pfadi
Der Pfadfinderverband Boy Scout soll Homosexuelle diskriminieren. Um das Vertrauen in die Justiz zu stärken, müssen aktive Richter aus dem Verein austreten.
Berlin zögert bei Rehabilitierung Homosexueller
„Homosexuelle Handlungen“ standen in der Bundesrepublik nach dem Paragrafen 175 noch bis 1969 unter Strafe, in der DDR bis 1968. Doch die Bundesregierung tut sich schwer mit einer Rehabilitierung der Opfer.
Strenggläubige protestieren gegen Sexualkunde
Alabama:
In weiterem US-Bundesstaat fällt Ehe-Verbot wegen Verfassungswidrigkeit
Homophobie
Kalifornische Richter dürfen nicht mehr in Pfadi
Der Pfadfinderverband Boy Scout soll Homosexuelle diskriminieren. Um das Vertrauen in die Justiz zu stärken, müssen aktive Richter aus dem Verein austreten.
Nordkorea
Schwule Genossen
Geldstrafe für russische LGBT-Aktivistin
Chile vor Einführung Eingetragener Partnerschaften
Unterhaus beschließt Gesetz mit großer Mehrheit
Homo-Eklat im TV
Wilder Streit zwischen Lugner und Haider
Maren Gilzer kämpft für Homosexuelle: “Stop Homophobia”
Dschungelcamp-Mutti und Freiheitskämpferin
Schwuler Buchladen macht zu
Erlesener Ort
Am Samstag schließt der Hamburger Buchladen "Männerschwarm" nach 34 Jahren. Er war eine Institution der Schwulenbewegung.
Uganda
Magazin soll Schwulen zu mehr Rechten verhelfen
Schwule Genossen
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Dschungelcamp-Mutti und Freiheitskämpferin
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Uganda
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Österreich
Verfassungsgericht kippt Adoptionsverbot für Homosexuelle
Unrechtsurteile
Australien: Hauptstadtregion hebt Homo-Verurteilungen auf
Die Mitschuld der CDU an Pegida
Film
Provokation und Wirklichkeit: Rosa von Praunheim
Medien
USA: Schwule Männer heiraten Frauen
Bei Tiffany dürfen jetzt auch Männer heiraten
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Unrechtsurteile
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Medien
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Bei Tiffany dürfen jetzt auch Männer heiraten
Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“
Ralf König zieht kontroverse Islam-Karikatur zurück
Maves Aufreger der Woche
Traurig, aber wahr - Pride & der homophobe DVD-Verleih
Umfrage: Müssen Vereine bei der Wahl des Trainingslagers auf moralische Aspekte achten?
Katar steht wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik
Ralf König zieht kontroverse Islam-Karikatur zurück
Maves Aufreger der Woche
Traurig, aber wahr - Pride & der homophobe DVD-Verleih
Umfrage: Müssen Vereine bei der Wahl des Trainingslagers auf moralische Aspekte achten?
Katar steht wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik
Studie der Bertelsmann-Stiftung
Zwischen Integration und Misstrauen
(...). 40 Prozent der gläubigen Sunniten in Deutschland sprechen sich für die Homoehe aus. (...)
Grenzziehung:
Wenn Witz, Text und Karikatur strafbar werden
1000 Peitschenhiebe für Raif Badawi
Riad sponsert in Wien ein Dialogzentrum, daheim straft es Blogger drakonisch
Zwischen Integration und Misstrauen
(...). 40 Prozent der gläubigen Sunniten in Deutschland sprechen sich für die Homoehe aus. (...)
Grenzziehung:
Wenn Witz, Text und Karikatur strafbar werden
1000 Peitschenhiebe für Raif Badawi
Riad sponsert in Wien ein Dialogzentrum, daheim straft es Blogger drakonisch
Emden
Brautpaare zieht es auf wankende Planken
Homorate von 1,28 % auf 3,40 % ßtark gayßtiegen. Innerhalb von nur zwei Jahren (2013 auf 2014). Immerhin eine Steigerung um 166 %! Und das ohne Echt-Ehe. Und das in einem unterentwickelten Land mit nur der Hoffnung auf das Komplett-Paket "Ehe".
Fazit eindeutig: VENCEREMUS!
Brautpaare zieht es auf wankende Planken
Homorate von 1,28 % auf 3,40 % ßtark gayßtiegen. Innerhalb von nur zwei Jahren (2013 auf 2014). Immerhin eine Steigerung um 166 %! Und das ohne Echt-Ehe. Und das in einem unterentwickelten Land mit nur der Hoffnung auf das Komplett-Paket "Ehe".
Fazit eindeutig: VENCEREMUS!
10 Jahre hinter Gittern
In der Zelle den digitalen Wandel verpasst
Neue Toleranz gegenüber Homosexuellen
In subtilerer Weise hat die Homosexualität eine schwer definierbare Barriere überwunden. Vor zehn Jahren wurde noch darüber diskutiert, ob es eine angeborene Orientierung ist. Das Wort Schwuchtel wurde auch in gebildeter Gesellschaft gebraucht. Ich hatte einen Freund, dessen Mutter, eine Künstlerin, nach seinem Coming Out fünf Jahre lang nicht mit ihm sprach.
Für kreative City-Bewohner war Schwulsein akzeptabel. Überall sonst war es das nicht, und manchmal waren die Konsequenzen brutal. Ein Freund von mir wurde als "Schwuler" verprügelt; er war nicht homosexuell, sondern kleidete sich nur extravagant, aber für die Jungs, die aus Long Island in die Stadt gekommen waren und ein Opfer suchten, reichte das schon. Nachdem sie ihn verprügelt hatten, urinierten sie auf ihn.
Es gibt immer noch umstrittene Themen bei der Homosexualität wie das Recht zu heiraten oder Kinder zu adoptieren, aber es wird als gegeben hingenommen, dass einige Menschen nun einmal so sind. Als der Ehemann der Republikanerin Michelle Bachmann ein Geschäft daraus machen wollte, Homosexuelle zu "heilen", wurde er von den Medien durchgängig verspottet.Soweit ich das beurteilen kann, hat Amerika in den letzten zehn Jahren die Homosexuellen in die Familie der akzeptablen Lebensformen aufgenommen. Ein Autor, den ich treffen sollte, wurde mir in allen Einzelheiten beschrieben, der letzte Satz lautete: "Übrigens ist er schwul." Vor zehn Jahren wäre das der erste gewesen.
Ob das nun durch eine generell größere Aufgeklärtheit der Bevölkerung kommt oder durch das Auftauchen von offen homosexuellen Celebrities wie Ellen DeGeneres und Neil Patrick Harris, um nur zwei zu nennen, es ist auf jeden Fall ein Fortschritt.Sogar die konservative afroamerikanische Community hat sich nicht gegen Sänger und Sportler aus ihren Reihen gewandt, die ihr Coming out hatten. Hotels bieten zusammenreisenden Männern Doppelbetten ohne mit der Wimper zu zucken, und ich wurde gefragt, ob ein Freund und ich "zusammen" wären, ganz sachlich, ohne dass irgendein Ton von Anzüglichkeit in der Luft gelegen hätte.
Homosexualität ist normal geworden. Meine Freunde können den Unterschied nicht sehen. Wenn ich frage, ob sie bemerkt hätten, dass da eine neue Toleranz in der Luft liegt, behaupten sie, so sei das schon lange.
In der Zelle den digitalen Wandel verpasst
Neue Toleranz gegenüber Homosexuellen
In subtilerer Weise hat die Homosexualität eine schwer definierbare Barriere überwunden. Vor zehn Jahren wurde noch darüber diskutiert, ob es eine angeborene Orientierung ist. Das Wort Schwuchtel wurde auch in gebildeter Gesellschaft gebraucht. Ich hatte einen Freund, dessen Mutter, eine Künstlerin, nach seinem Coming Out fünf Jahre lang nicht mit ihm sprach.
Für kreative City-Bewohner war Schwulsein akzeptabel. Überall sonst war es das nicht, und manchmal waren die Konsequenzen brutal. Ein Freund von mir wurde als "Schwuler" verprügelt; er war nicht homosexuell, sondern kleidete sich nur extravagant, aber für die Jungs, die aus Long Island in die Stadt gekommen waren und ein Opfer suchten, reichte das schon. Nachdem sie ihn verprügelt hatten, urinierten sie auf ihn.
Es gibt immer noch umstrittene Themen bei der Homosexualität wie das Recht zu heiraten oder Kinder zu adoptieren, aber es wird als gegeben hingenommen, dass einige Menschen nun einmal so sind. Als der Ehemann der Republikanerin Michelle Bachmann ein Geschäft daraus machen wollte, Homosexuelle zu "heilen", wurde er von den Medien durchgängig verspottet.Soweit ich das beurteilen kann, hat Amerika in den letzten zehn Jahren die Homosexuellen in die Familie der akzeptablen Lebensformen aufgenommen. Ein Autor, den ich treffen sollte, wurde mir in allen Einzelheiten beschrieben, der letzte Satz lautete: "Übrigens ist er schwul." Vor zehn Jahren wäre das der erste gewesen.
Ob das nun durch eine generell größere Aufgeklärtheit der Bevölkerung kommt oder durch das Auftauchen von offen homosexuellen Celebrities wie Ellen DeGeneres und Neil Patrick Harris, um nur zwei zu nennen, es ist auf jeden Fall ein Fortschritt.Sogar die konservative afroamerikanische Community hat sich nicht gegen Sänger und Sportler aus ihren Reihen gewandt, die ihr Coming out hatten. Hotels bieten zusammenreisenden Männern Doppelbetten ohne mit der Wimper zu zucken, und ich wurde gefragt, ob ein Freund und ich "zusammen" wären, ganz sachlich, ohne dass irgendein Ton von Anzüglichkeit in der Luft gelegen hätte.
Homosexualität ist normal geworden. Meine Freunde können den Unterschied nicht sehen. Wenn ich frage, ob sie bemerkt hätten, dass da eine neue Toleranz in der Luft liegt, behaupten sie, so sei das schon lange.
Florida:
US-Standesbeamte protestieren gegen Homo-Ehe
Florida, das US-amerikanische Bayern, eben(t) ...
Jungs-Band Trümmer: Wohin mit dem Hass?
das ist ja immer komisch bei die Augsteins ihre Erben. Haben aber zugegeben gute - wenn auch heteronormative - Mucke. Und ~-Ansichten.
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