Manifesta in St. Petersburg
Politische Kunst und Tabus - engagiert, sperrig, gegen den Strom
Rücktritt von EKD-Chef Schneider : Christenpflicht und Liebe
Ein schönes Beispiel von Homophobie ...
Gender: eine Kulturrevolution - und Angriff auf die Schöpfung von Mann und Frau!
... hart am Rande der Volksverhetzung!
Putin-Besuch
Demos und Platzsperren in Wien
ESC-Wettbewerb in Österreich
Für die Grazer ist Conchita Wurst eine von ihnen
Sir Ian McKellen erhält Ehrendoktor an der Universität von Cambridge
Polizist verteidigt CSD-Teilnahme in Uniform
Mensch, Bio
Alfred Biolek bekommt zum 80. Geburtstag Besuch von Sandra Maischberger
Demos und Platzsperren in Wien
ESC-Wettbewerb in Österreich
Für die Grazer ist Conchita Wurst eine von ihnen
Sir Ian McKellen erhält Ehrendoktor an der Universität von Cambridge
Polizist verteidigt CSD-Teilnahme in Uniform
Mensch, Bio
Alfred Biolek bekommt zum 80. Geburtstag Besuch von Sandra Maischberger
CSD in Berlin
Fünf Gründe, warum Schwule und Lesben auf die Straße gehen
Anti-Homosexuellen-Gesetz:
USA bestrafen Uganda mit Sanktionen
Streit um Homosexuellen-Gesetz:
Uganda spottet über US-Sanktionen
Homosexuelle Muslime
"Uns gab es schon immer"
Treffen
Schwule Polizisten haben es schwer mit Kollegen
Aktion niederländischer Aktivisten:
Empörungstest in GayVillage
Fünf Gründe, warum Schwule und Lesben auf die Straße gehen
Anti-Homosexuellen-Gesetz:
USA bestrafen Uganda mit Sanktionen
Streit um Homosexuellen-Gesetz:
Uganda spottet über US-Sanktionen
Homosexuelle Muslime
"Uns gab es schon immer"
Treffen
Schwule Polizisten haben es schwer mit Kollegen
Aktion niederländischer Aktivisten:
Empörungstest in GayVillage
Schwulenjägerin, Abtreibungs-Gegnerin – verrückt?
dazu ein Kommentar von "Verfassungsfreund", der mir sehr gefallen hat:
dazu ein Kommentar von "Verfassungsfreund", der mir sehr gefallen hat:
Homophobie, also Angst vor Homosexuellen oder auch Ekel vor Homosexuellen ist tatsächlich heilbar.
Man muss nur die abgewehrten und durch die Biographie bedingten Probleme mit des Patienten mit seiner eigenen Sexualität psychotherapeutisch bearbeiten. Sobald der Patient eine ausgeglichene Einstellung zur eigenen Sexualität hat, stören ihn die Sexualitäten der anderen nicht mehr und er leidet nicht mehr so stark darunter, dass andere Menschen eine andere Sexualität leben, als er.
Sexualneurosen sind verbreiteter, als man denkt, insbesondere in Bevölkerungsteilen, die noch keine schulische Aufklärung hatten, oder bei Patienten, die in sexuell restriktiven Milieus aufwuchsen. (Ich schreibe das als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.)
Es ist allerdings wohl hauptsächlich ein Generationenproblem. Junge Leute ohne Migrationshintergrund die in Städten aufwachsen sind hier am entspanntesten - Migranten und ältere Menschen aus ländlichen Gegenden haben dagegen häufiger - aufgrund ihrer pejorativen Prägung - emotionale Probleme. Diese Homphobie kann relativ fixiert sein und auch Leidensdruck machen (im Sinne einer zwanghaften negativen Fixierung auf Homosexuelle). Homophobie kann tatsächlich einen krankheitswertigen Leidensdruck verursachen. Sie ist in Therapien dann - neben dem neurotischen Hauptproblem, z. B. einer Depression oder Zwangserkrankung - im Sinne einer Aufklärung über abgewehrte libidinöse (z. B. bisexuelle) Anteile therapeutisch zu bearbeiten.
Homosexualität selbst ist, als fest stehende Triebanlage, selbstverständlich keine Krankheit und wird - außer von Scharlatanen, oder religiös motivierten Menschen - nicht "therapiert". Es gibt hier ganz klare, internationale und nationale Standards. Das wäre ein klassischer Kunstfehler, der - theoretisch - sogar zu einklagbarem Schadensersatz führen könnte.
Man muss nur die abgewehrten und durch die Biographie bedingten Probleme mit des Patienten mit seiner eigenen Sexualität psychotherapeutisch bearbeiten. Sobald der Patient eine ausgeglichene Einstellung zur eigenen Sexualität hat, stören ihn die Sexualitäten der anderen nicht mehr und er leidet nicht mehr so stark darunter, dass andere Menschen eine andere Sexualität leben, als er.
Sexualneurosen sind verbreiteter, als man denkt, insbesondere in Bevölkerungsteilen, die noch keine schulische Aufklärung hatten, oder bei Patienten, die in sexuell restriktiven Milieus aufwuchsen. (Ich schreibe das als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.)
Es ist allerdings wohl hauptsächlich ein Generationenproblem. Junge Leute ohne Migrationshintergrund die in Städten aufwachsen sind hier am entspanntesten - Migranten und ältere Menschen aus ländlichen Gegenden haben dagegen häufiger - aufgrund ihrer pejorativen Prägung - emotionale Probleme. Diese Homphobie kann relativ fixiert sein und auch Leidensdruck machen (im Sinne einer zwanghaften negativen Fixierung auf Homosexuelle). Homophobie kann tatsächlich einen krankheitswertigen Leidensdruck verursachen. Sie ist in Therapien dann - neben dem neurotischen Hauptproblem, z. B. einer Depression oder Zwangserkrankung - im Sinne einer Aufklärung über abgewehrte libidinöse (z. B. bisexuelle) Anteile therapeutisch zu bearbeiten.
Homosexualität selbst ist, als fest stehende Triebanlage, selbstverständlich keine Krankheit und wird - außer von Scharlatanen, oder religiös motivierten Menschen - nicht "therapiert". Es gibt hier ganz klare, internationale und nationale Standards. Das wäre ein klassischer Kunstfehler, der - theoretisch - sogar zu einklagbarem Schadensersatz führen könnte.
Männer und Frauen: Der Geruch des Irrsinns
Eine Kolumne von Sibylle Berg
"... dem dritten Geschlecht ...", eine schöne Umschreibung für uns Schwule und Lesben. Da kann man mal sehen, wie wichtig wir für die Heterowelt sind.
Eine Kolumne von Sibylle Berg
"... dem dritten Geschlecht ...", eine schöne Umschreibung für uns Schwule und Lesben. Da kann man mal sehen, wie wichtig wir für die Heterowelt sind.
Abonnieren
Posts (Atom)