Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland:

„Zickereien“ habe ich unter Männern jedenfalls häufiger erlebt.

Das heimliche Thema diesmal war eher Homosexualität. Im Männerfußball ein Tabu, bei den Frauen – im Gegenteil – ein Ankämpfen gegen das Vorurteil des „Lesbensports“. Sehen Sie da eine Veränderung oder eine Zäsur?

Ich erlebe den Sport als hoch integrativ: Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprache, verschiedenen Alters, Behinderte und Nicht-Behinderte kommen zusammen und erleben Gemeinschaft. Deswegen ist der Sport für die Gesellschaft so wichtig, und das rechtfertigt auch die besondere Förderung und die Nähe, die die Politik zum Sport sucht.

Ich sprach von Homosexualität im Sport.

Wir werden demnächst auch Frauen als Trainerinnen bei den Männern erleben. Eine Silvia Neid kann auch eine Männer-Bundesligamannschaft trainieren.

Ihr Optimismus in allen Ehren, aber...

... Warten Sie's ab, das kommt!


Werter Herr Bundespräsident!

Meine Gatte und ich glauben, Sie träumen, von Angela in Angola oder so. Ihr "Schreckensszenario" verrät nur eins: Die Angst vor Weibern und einer etwaigen "Übermacht" derselben.

Wissen Sie, als was Sie "rüberkommen", mein Herr? Als Pantoffelheld!

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