Zum 1. Mai

Melde gehorsamst,

dass mir seit Hartz IV gemäß und im Original vorliegenden Bescheiden exakt 32,17 Euro weniger bewilligt wurden als zuvor (Stichtag: 31.12.2010).

Änderungen, die eine Kürzung rechtfertigen würden, gibt es nicht. Rechtsmittel sind eingelegt, ein Ergebnis ist nicht vor Ablauf von Jahren zu erwarten. Herr Heinrich Alt, Grundsicherungsvorstand der Bundesagentur für Arbeit, meint selbst, dass die Bedürftigen menschenunwürdig behandelt werden.

Artikel 20 des Grundgesetzes lautet:

(1) Die BRD ist ein ... und SOZIALER Rechtsstaat.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben ALLE Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Ich hoffe, die Obrigkeit weiß, was das bedeutet ...

Düsseldorf druckt ESC-Broschüren neu

Für William und seine Kate

Meine Meinung

als von diesem Budenzauber nach wie vor Ausgeschlossener lautet:

Meinen Segen haben sie. Da sind wir doch voll tolerant, wa?

Aber, dunkel kann ich mich noch an den Zeitpunkt erinnern, als Charles eine Suppe anrührte, an der er sich die Finger verbrannte. Das war damals, so ungefähr Ende August, anno 1997, als es raus kam.

Kurz zuvor hatte ich verlangt, "in echt" heiraten zu dürfen und das extra-dry von NDR3 geruhte überaus treffend die Frage zu stellen: "Meinen die das jetzt wenigstens ernst?"

So wie mein Mann und ich?! Oder ist jetzt schon wieder SPLITTING angaysagt?

Yes, we could, but .............

Die Pein der wahren Liebe, die wabert durch den Äther. Und das ist ...

the HOHL world

Ein Lied, zwo drei vier:

Und wir sitzen hier allein
das Land verbrannt, Staub gefriert zu Stein.
Es ist kalt und ich frier, und ich weiß, dass ich dich verlier.

Man hat es riskiert, egal was passiert, die Verlierer sind wir.

Nur im Bunker brennt noch Licht
ich dreh mich um, mit Tränen im Gesicht.
Durch die offene Tür dringt Musik zu mir.


Drinnen tanzen sie Samba
und sie feiern heut nacht,
drinnen tanzen sie Samba,
bis der Morgen erwacht.

Ich hab mit dir gelacht, mit dir geweint
du warst meiner bester Freund,
drinnen tanzen sie Samba, bis die Sonne wieder scheint.

Es ist besser, wenn wir gehen
egal wohin, ich will die Sieger nicht mehr sehen.
Komm und geh mit mir, morgen sind wir nicht mehr hier,
man hat es riskiert, egal was passiert, die Verlierer sind wir.

Drinnen tanzen sie Samba ...

DAS IST HARTZ 4! Verbotene Liebe ebent,
Jesus wär pikiert.

Rixdorf, 20.4.11: Palim palim palurka, ick koof ma keene Burka!

Und nochn Gaydicht:

Hier wohnt ein Zeitgeist
der allen in die Eier beißt,
die das R nicht rollen können
nur noch lispeln, lallen und auch
frömmeln, fremdeln und nichts ...

Guten Tag, meine Damen und Herren!

Dieser Blog verändert nun leider wieder einmal sein Angesicht.

Ich habe mich entschieden, nicht mehr weiter wie bisher, nur selber Nachrichten aus dem einschlägigen Bereich zu sammeln und zu bündeln. Das könnt ihr auch!

Ich schreib' jetzt mal mein Tagebuch, und zwar andersrum, in loser Folge und voll biografisch.

Logischerweise fange ich gestern an:

Mein Mann und ich stürmten gegen 11 Uhr das Jobcenter Neukölln, Deutschlands berühmtestes, denn mehr Kunden als hier gibts Nirgends in der Republik. Der Bürokratenapparat residiert hier im "Kindl Boulevard" und hat viele Kunden. Die Orientierung fällt schwer, weil man erst mal nicht weiß, wohin; falls die berechtigterweise zu beanspruchende Kohle ausblieb.

Nun denn. Zunächst prallte unsereins auf eine rückwärts laufende Rolltreppe. OK, nehmen wir halt den Aufstieg. Oben gelangen wir in einen Raum mit einem fetten Ex-Ostpreußen ohne Zähne inner Fresse, der die Hilfesuchenden grummelnd mahnt, sich bloß nicht auf dem Handy anrufen zu lassen. Handyverbot!

Das fanden wir schon mal ungerecht und wiesen den Wachmann darauf hin, dass sein Ansinnen jeglicher Rechtsgrundlage entbehre. Das von uns erregte Aufsehen war erheblich und so kam man in der neudeutschen Kirche der Armen ins Gespräch. Die Wartezone war sehr repräsentativ gefüllt, und nicht nur die Raumtemperatur stieg.

Zum Beispiel erfuhr man - so nebenbei - dass erstklassig deutsch sprechende Jugendliche mit "Migrationshintergrund" offenbar dazu verdonnert worden waren, gefälligst einen Deutschkurs besuchen zu müssen, obwohl sie es schon konnten. Säuglinge schrien um Hilfe, die Spannung stieg mit jeder Minute, die sich das Ende unserer Schlange dem Staats-Altar näherte.

Dieser wurde von drei Damen gebildet. Der "Nur-Abgabe"-Bereich hatte eine eigene Furt, dargestellt von dem besagten Wachmann mit Bauch, ohne Zähne, aber als Herr Wichtig, was ihm misslang. Weil wir nun inzwischen auch etwas lauter geworden waren, stieß ein weiterer - ungleich fescherer und jüngerer Typ - hinzu. Auch dies vermochte uns jedoch nicht zu beeindrucken, die Schlange schlängelte sich allerdings inzwischen auffallend schneller zum Ziel. Stühle gabs nicht, Sitzen nur in den Aufrückpausen auf den Fensterbänken.

Kurz vor Toresschluss waren wir dann endlich dran: Zunächst ein grelles Schild: Wenn Sie sofort Geld brauchen habe man/frau/kind gefälligst einen Kontoauszug der letzten 4 Wochen beizubringen, als Pleite-Nachweis quasi. Irgendwo vorher wird man zwar nie auf diese ganz spezielle Regel hingewiesen, in den sonst vor "Rechtsbelehrungen" nur so strotzenden Bescheiden dieses unseres Staates, die offenbar keiner mehr versteht. Weder Deutsche noch die Menschen mit der Hintergrundstrahlung.

High Noon! Das Personal hat Hunger und drängt zur Mittagspause. Zutritt nur noch bis zwölf Uhr dreißig erfährt man beiläufig. Die Ungemütlichkeit hat inzwischen alle erfasst, auch die Unsrige. Wir tragen unser Anliegen vor, die BG-Nummer auswendig zu wissen empfiehlt sich. Am Tresen durch unsere Bundespersonalausweise ausgewiesen, durften wir dann endlich unser Anliegen vortragen. Mit verteilten Rollen versteht sich, denn als schwules Männerpaar stiftet man in solchen Kreisen natürlich Verwirrung.

Frau war aber nett und vermittelte uns einen Sondertermin bei der Chefin. Es war inzwischen Mittag geworden und die Herrschaften strebten einer Pause - gefühlt: dem Feierabend - zu.

Dann in Zone zwei: Zirka 15 Personen in einem stickigen Großraumbüro, Trennwände, Wartenummernbefolgungsritual. Ein Wasserspender, leider leer. Ich konnte es mir nun nicht verkneifen, das Hilfspersonal zu bitten, den für die Befüllung mit Leitungswasser vorgesehenen Apparat amerikanischer Bauart mit Frischem zu befüllen. Die Hilfspolizisten reagierten erstaunlich schnell.

Besonders beeindruckte mich die daraufhin folgende Nachfrage der übrigen Dürstenden aus dem Wartebereich. Da war ich mal Muslim!

Dann kamen mein Mann und ich endlich dran. Wieder die gleiche Litanei. Sie müssen einen Kontoauszug der letzten 4 Wochen dabei haben, sagt die Junior-Chefin.

Wir können aber nicht! Online-Konto, Druckerpatrone (Kostenpunkt 20 €) leer, wie sollen wir denn noch unsere Armut nachweisen? OK, sagt die Juniorchefin der Brigade, ich mach mal ne Ausnahme, hier ist mein Computer, bitte einloggen. Monitor umdreh, Maus greif, als Unterlage diente meinem Mann seine Military-Hose. Sie dürfte das ja eigentlich gar nicht, sagte die Nette, und dann gabs auch noch Probleme beim Ausdruck des Mittellosigkeitsnachweises im Querformat.

Ob das Mädel "blond" war, interessiert im vorliegenden Fall nicht. Denn das Jobcenter Neukölln zu Berlin zündete nun Stufe drei seiner Sozialrakete. Sie kriegen wohl was, womöglich auch Bares, lautete das vorläufige amtliche Endergebnis.

Wir waren dann als Letzte dran. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das um uns ungeduldig herum wuselnde Personal des Jobcenters überwog. Unsere Geduld überwog nun trefflich. Wir ließen sie genüsslich weiter leiden, denn nun kam auch noch das offenbar unausgereifte Computersystem der so genannten Agentur für Arbeit ins Spiel!

Das gesamte "Team" einschließlich der Sicherheitsleute kämpfte um die verdiente Hilfeleistung, ein Hauch von Solidarität lag in der Luft. Nur diese blöden Computer streikten, die - inzwischen zugesagte Barauszahlung - wollte einfach nicht auf Anhieb gelingen. Haushaltstitel, Bund und Kommunnen, Kameralistik pur. Titel waren jetzt nicht mehr so gefragt, der gemeinsame Feind war das System! Ich (61) sollte sogar noch einen Joke aus meiner Jugend bringen...

Dann, kurz vor zwei, war es soweit: 39 Euro, bar auf die Hand. Es habe ein Verwaltungsversehen vorgelegen, das zur Erlangung der verbrieften Leistung erforderliche Dokument befinde sich nun bei der Akte, Widersprüche solle man besser nicht einlegen, das hindere nur den Verwaltungsablauf etc. pp.

Gnade? OK, aber über die Systematik müssen wir wohl noch mal sprechen, Mädels. Höheren Ortes allerdings ...

FROHE OSTERN ALLERSEITS!!!




Mein Mann ...

... vor 43 Jahren.

Er wohnt seit 25 Jahren mit mir.
Im Netz verfügt er über eigene Internet-Präsenz.

Ich liebe ihn und weiß, warum.
Berlin bescheißt bei Hartz IV

Systematisch haben die Hilfebedürftigen in diversen Berliner Bezirken für die Monate Januar bis April nur einen Schnaps (5 €) mehr erhalten. Für die Zukunft (den Rest des Halbjahrs) werden ihnen aber nur noch Bescheide über die ALTE Höhe des Grundbetrages (359/323 €) erteilt.

Aber jetzt kommts: Bei den Heizungs- und Unterkunftskosten wird plötzlich überhaupt nichts mehr gezahlt! Ergebnis: Weniger als vorher.

Vermuteter Hintergrund: "Finanzprobleme" bei Bund (Grundsicherung) und Kommunen (Wohnen und Heizen).

So, liebe Leute von ganz unten, nun heizt denen da oben mal ordentlich ein! Und bitte weitersagen ...
Solche Konvertiten lieben wir! Liebe ist eben unteilbar. Wie ein Atom, eher eine Fusion. Ergebnis: Konfusion. Mit einem Schuss Religion.

Ob das vielleicht auch daran liegt, dass Manning schwul, aber mutig und Obama Präsident, aber feige ist?

Tja, der homo sapiens verletzt die Rechte seinesgleichen eben da am liebsten, wo er sich überlegen fühlt.
HOMO HOMINI LUPUS EST

Na, dann mal los, zölibatär lebende katholische Priester, spenden! Denn geben ist seliger denn nehmen...





Mein Wort zum Sonntag

Liebe Gemeinde!

Mit Entsetzen nehmen mein Mann und ich die geplante Niederkunft eines privilegierten Herrn mit dem Alias-Namen "Benedikt XVI" zur Kenntnis.

Ein Hassprediger in meiner Zuflucht, äh, Heimat. Unglaublich! Das werden wir nicht ohne Widerstand hinnehmen, Frau Ferkel. Unsere Fraktion ist größer als viele zu demoskopieren glauben, meine Damen und Herren.

Es wohnen mehr Menschen in Berlin, die die Orientierung dieser persona non grata mit den Schwulen zwar nicht teilen, aber trotzdem diesem Staatsempfang widersprechen. Ausdrücklich - sogar meine Schwiegermutter hat versprochen, mit zu demonstrieren.

Das selbst mein eigenes ICH sehr energisch auftreten wird, darf erwartet werden.

Hoppla, wir sind EINE Familie, im Geiste wie im Herzen. PRO-TEST-TANTEN. Inklusive vieler homo sapiens mit "Migrationshintergrund"(-Strahlung).

Papa ante portas ...

Schönen Frei-, Sams- bzw. Sonntag!!!
sie sitzen im hörsaal
und sie reden nicht

sie hängen in der disco
und sie tanzen nicht

sie lauschen in der leitung
und man merkt es nicht

schweine in zivil
übersieht man nicht

schweine im weltraum
starten zu den sternen

schweine im weltraum
erobern das all

schweine im weltraum
sind überall


sie gehen ins kaufhaus
und sie klauen nicht

sie bauen fette joints
und sie rauchen nicht

sie stehen in der peep show
und sie piepen nicht

sie sitzen auf der bombe
und amüsieren sich

sie stecken in der scheiße
und sie wälzen sich

die schweine sind am drücker
und die ficken dich

Berlin-Neukölln, 6.4.2011

An das
Sozialgericht Berlin
Invalidenstraße 52

10557 Berlin

Az.: S 110 AS 3541/11 ER

In dem Verfahren

des Herrn Jörg Falkenhagen-Röfer, Antragsteller zu 1)

des Herrn Georg Falkenhagen Antragsteller zu 2)
nunmehr sich selbst vertretend

beide wohnhaft: XXX

gegen

Jobcenter Berlin Neukölln,
Mainzer Str. 27, 12053 Berlin
Gz.: eR 220/11

legen wir – jeder für sich wie auch gemeinsam -

Beschwerde

gegen den Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 17. März 2011 – hier zugestellt am 22.03.11 – ein.

Begründung:

Es mag zwar zutreffen, dass die Antragsteller in ihrer Existenznot gewisse prozessrechtliche Regularien, wie z. B. die vorherige Einlegung von Widersprüchen gegen offensichtlich falsche Bescheide des Antragsgegners versäumten, um ihr Recht zu finden. Hierauf hin unseren Antrag aus rein formalen Gründen und das auch noch unter Bezugnahme auf obsolete Entscheidungen ebenfalls unterster Instanzen aus anderen Bundesländern abzuwimmeln, grenzt schon fast an Rechtsbeugung.

So ist schon die Tatsachenfeststellung: „Im Übrigen ist nun in absehbarer Zeit mit einer Verkündung der Gesetzesänderung und einer rückwirkenden Leistungsgewährung ab Januar 2011 zu rechnen“ unrichtig und schon von daher die Schlussfolgerung, dass deshalb ein Anordnungsgrund nicht anerkannt werden könnte, unlogisch.

Bis heute befinden sich die Betroffenen vielmehr in einem rechtsfreien Raum. Auf die Zukunft gerichtete und ordnungsgemäß erstellte Bescheide lässt der Antragsgegner nicht nur vermissen, es erhärtet sich hier vielmehr sogar der Verdacht, dass man offenbar glaubt, Schwulen einfach das Gas abdrehen zu dürfen. Wir bekommen jedenfalls ab dem 1. April 2011 (wie sinnig!) nicht mehr, sondern weniger als bisher (siehe beigefügte – auf die Vergangenheit bezogene – Änderungsbescheide). Eine solche Rechtslage (40 € „Schmerzensgeld“ für das 1. Quartal, dafür 95 € weniger in der Zukunft – obwohl wir unserer Mitwirkungspflicht, also Einreichung eines Belegs der laufenden GASAG-Abschlagszahlungen unverzüglich nachgekommen sind – spricht ja wohl jedem rechtsstaatlichen und insbesondere verfassungsfestem Handeln Hohn.

Natürlich haben wir schön brav Widersprüche gegen diese hilflosen Versuche der Exekutive, uns zu helfen, eingelegt, entsprechende Kosten inklusive (sind diese Bürokratieaufwendungen eigentlich in den Bedarfen der Armen enthalten?).


    Es wird daher ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach hiesiger Rechtsauffassung eine Eilentscheidung des Bundesverfassungsgerichts unausweichlich erscheint, da wir anderenfalls gezwungen wären, von unserem Widerstandsrecht gemäß Art. 20 (4) GG Gebrauch machen zu müssen.

In Anbetracht der Tatsache, dass in dem in Rede stehenden Zusammenhang – Art. 1 (1) GG i.V.m. Art. 20 (1) GG – offenbar ein Stillstand der Rechtspflege festzustellen ist, schließt dies notfalls auch Gewalt – Art. 20 (4) - ein.

(Siegel) gez. Unterschriften

DIESER SCHRIFTSATZ WURDE GEMÄSS DEM GELTENDEN TRANSPARENZGEBOT IM INTERNET VERÖFFENTLICHT


Berlin
Wirt hält bewaffneten Räuber fest
Mitte - Die Entschlossenheit zweier Wirte ist gestern einem Räuber zum Verhängnis geworden. Der 43 Jahre alte Mann hatte am Morgen im Lokal "Besenkammer" an der Rathausstraße den Schankwirt mit einem Revolver bedroht und die Tageseinnahmen gefordert. Als der Inhaber des Lokals dazukam, wollte er flüchten, konnte aber festgehalten werden, bis die Polizei eintraf.












Bildungsgutschein

Nie zum Comingout drängen: Tipps für Lehrer

Eine Falschmeldung, früher auch "Ente" genannt:

Mahnmal in Mitte beschädigt

Das Mahnmal für die im Nationalsozia-
lismus verfolgten Homosexuellen in Ber-
lin-Mitte ist beschädigt worden. Wie
die Polizei am Samstag mitteilte, haben
Unbekannte mehrere Buchstaben in das
Mahnmal eingeritzt. Eine Polizeistreife
habe die Beschädigung bemerkt. Es sei
Strafanzeige wegen Sachbeschädigung
gestellt worden.
(Quelle: Seite 125 rbbtext So 03.04.11 10:13:49 MESZ)

In Wahrheit wies das Sichtfenster auf den Film nur geringe Kratzerchen auf; ein "R" ward nur mit einiger Mühe schwach zu erkennen. Den Durchblick auf das Kusswerk trüben vielmehr Luftblasen zwischen den verschiedenen Schichten des vandalensicheren Hochsicherheitssichtfensters im KinoKubus.
Schwucht (Spusi)





... und Bierhoff konvertiert zum strikten Heterosexualismus zurück. Wisst Ihr eigentlich, was das Schlimmste an meinem Schwulsein ist?

Dass ich mich jetzt auch noch mit Fußball beschäftigen muss...
Papst trifft Lesben und Schwule
LSVD Berlin-Brandenburg begrüßt Dialogbereitschaft

Am Rande seines Deutschlandbesuches wird sich Papst Benedikt XVI. am 22. September 2011 mit Vertreterinnen und Vertretern des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) treffen. Dies teilte heute das Erzbistum Berlin mit.

Der LSVD Berlin-Brandenburg begrüßt die neue Dialogbereitschaft des Papstes. Es handelt sich um das weltweit erste offizielle Treffen eines Papstes mit Vertreterinnen und Vertretern eines Lesben- und Schwulenverbandes.

Am 17. Mai 2011 (Internationaler Tag gegen Homophobie) findet ein Vorbereitungstreffen mit dem päpstlichen Reisemarschall Alberto Gasbarri statt.

Das Gesprächsangebot des Vatikans kommt überraschend. In der Vergangenheit schmähte Joseph Ratzinger die Entscheidung demokratisch gewählter Parlamente zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare noch als „Legalisierung des Bösen“. Die Pius-Brüder fürchten nun eine „sexualpolitische Wende“ und eine „päpstliche Diktatur des Relativismus“.

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