Showdown im Bundestag Während die Union noch einen Kampf um die Tagesordnung aufführt, beklagt Bundeskanzlerin Angela Merkel eine "Parteipolitik" der SPD. Die Debatte um die Ehe für alle wird vorab auch in Talkshows geführt.

Editorial

Wie geht es weiter?

Das fragen sich mein Mann Jörg (55) und ich (67) uns nach dem bevorstehenden Etappensieg, der tatsächlichen Einführung der bürgerlichen Ehe in Deutschland - auch für uns!

Weil unser Kampf für die Menschenrechte von Schwulen, Lesben, Transgendern etc. pp. nicht enden kann, solange noch irgendein Mensch in irgendeinem Land unter seiner sexuellen Identität leidet.

Und deswegen sagen wir: Weitermachen! Weitermachen bis zum Endsieg (sorry für das böse Wort).

Bei der nächsten Wahlentscheidung bitte links abbiegen.

Herzlichst, Euer
Georg W. Falkenhagen
Herausgeber dieses Blogs
Ehe für alle Noch in dieser Woche kann im Bundestag über die Ehe für alle abgestimmt werden. Der Rechtsausschuss des Parlaments hat den entsprechenden Gesetzentwurf gebilligt.

Gay-Rechts-Skandal

Rehabilitierung von Schwulen in letzter Minute eingeschränkt

Und deshalb folgende WAHLEMPFEHLUNG zur deutschen Bundestagswahl am Sonntag, den 24. September 2017:

1) Auf jeden Fall an der Wahl teilnehmen [MITMACHEN!]. Notalls vorher per Briefwahl, falls man nicht ins (Wahl-)Lokal latschen will oder kann.

2) Wählbar sind: LINKE, SPD, Grüne und FDP.

3) Unwählbar sind: AfD, CDU, CSU und Splitterparteien.

Dafür muss man nicht Mitglied werden, darf aber mitmachen. So eine Chance muss man als Demokrat nutzen! Denn wenn Ihr nicht mitmacht, verlieren "wir" ...

Supermacho

Putin: "Bin keine Frau. Habe keine schlechten Tage"

Neue deutsche Rückständigkeit

CSD BIELEFELD
Beim CSD in Bielefeld demonstrieren Schwule und Lesben für die Gleichstellung. In vielen Nachbarländern ist die "Ehe für Alle" längst erlaubt.

Und deshalb folgende WAHLEMPFEHLUNG zur deutschen Bundestagswahl am Sonntag, den 24. September 2017:

1) Auf jeden Fall an der Wahl teilnehmen [MITMACHEN!]. Notalls vorher per Briefwahl, falls man nicht ins (Wahl-)Lokal latschen will oder kann.

2) Wählbar sind: LINKE, SPD, Grüne und FDP.

3) Unwählbar sind: AfD, CDU, CSU und Splitterparteien.

Dafür muss man nicht Mitglied werden, darf aber mitmachen. So eine Chance muss man als Demokrat nutzen! Denn wenn Ihr nicht mitmacht, verlieren "wir" ...