Kurz Kommentiert:
Sexueller Missbrauch in der Kirche, wenn sich des Hirten Stäbchen mal verirrt.
Vorab ein irres Dokument:
Diskussion zu: Homo-Ehe
Arne Elsen
Homo-"Heiler" erzielt juristischen Erfolg gegen NDR
St. Pölten
Heikle Tweets: Vorwürfe gegen Pfarrer aus Niederösterreich
Christliche Homo-Gegner
Mexiko: Tausende protestieren gegen Ehe-Öffnung
queer.de-Interview mit Klaus Born
Paragraf 175: Kaum Hoffnung auf schnelle Rehabilitierung
Sendung am Mittwoch
ZDF lädt AfD-Politiker zu Talk über Homo-Ehe
Diskussion zu: Homo-Ehe
Arne Elsen
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Sendung am Mittwoch
ZDF lädt AfD-Politiker zu Talk über Homo-Ehe
Wo sind all die bisexuellen Jungs?
Urteil
Ägypten: Haftstrafen gegen sechs mutmaßliche Schwule
USA
Kalifornien: "Homo-Panik" nicht mehr strafmildernd
Dissener Diakon heiratete Partner
„Herr Roggenkamp, Sie sind schwul. Müssen wir darüber reden?“
Österreich
Priester widersetzt sich Verbot von Bischof
Wirbel in St. Margarethen
Urteil
Ägypten: Haftstrafen gegen sechs mutmaßliche Schwule
USA
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Wirbel in St. Margarethen
LUXEMBURG - Ärger um Unterschriften
"Schutz fir d'Kand" zieht vor Gericht
Lesben und Schwule in der Union
LSU sieht sich als Opfer der Medien
Ein Mann geht seinen Weg
Bodo Niendel über Jens Spahns Abwerbeversuch bei den Linken
Nürnberg
Friedensmahl brachte 30.500 Euro
Wien
"Rosa Lila Villa" startet Flüchtlingsprojekt
Wohnung für lesbische und schwule Flüchtlinge angemietet - Spendenaufruf für die Mietkosten
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Polizisten verprügeln Bruder des Regierungschefs
Homosexuellen-Parade in Belgrad
Homosexuellen-Umzug unter Polizeischutz
Belgrad erlaubt "Pride-Parade"
Nach vier Jahren wieder Homosexuellen-Parade in Belgrad
Starke Sicherheitsmaßnahmen schon seit den frühen Morgenstunden
München
24-Jähriger auf dem Oktoberfest vergewaltigt
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Vereinte Nationen
Menschenrechtsrat verurteilt Gewalt gegen Homosexuelle
Wien
'Töte Schwule' auf der Wand der Rosa Lila Villa
Drohung auch auf serbisch - Zusammenhang mit Belgrade Pride?
Homophobe Gesetzgebung in Indonesien
100 Peitschenhiebe für Analsex
Nordkirche
Homosexuelle Paare können nun im ganzen Norden gesegnet werden
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Wien
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Nach vier Jahren erneut Pride-Parade in Belgrad
Leihmutterschaft
Schwule Eltern werden Fall fürs Bundesgericht
Grüne in Niedersachsen:
Warum Homosexualität in den Schulunterricht gehört
Alternatives soziales Netzwerk
Facebook-Flüchtlinge entdecken Ello
Einsatz für Homosexuelle
Tony Blair als "Schwulen-Ikone" geehrt
Ulrich Wickert: WG-Leben in New York vor 50 Jahren
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Frankreich: Lesben dürfen das Kind ihrer Frau adoptieren
Berufungsgericht stärkt Rechte gleichgeschlechtlicher Paare
Franziskus gegen Opus Dei
Papst schmeißt Bischof in Paraguay raus
Homosexualität am Bau
„Nach dem Coming-out konnte ich besser arbeiten“
Großbritannien: HPV-Impfung für schwule Männer im Fitness-Studio?
Virus ist der Auslöser von Feigwarzen und diversen Krebsarten
IWWIT-Kampagne
Tuntig, spießig und derb!
Filmfestival
"Ich bin schwarz und ich bin schwul"
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Verhindert Polizeistreik die Belgrade Pride?
SoHo: Belgrad Pride am 28. September 2014
Stempel für Karl Heinrich Ulrichs
Liebe ist überall: Singles mit Behinderung
Behindert, ledig, sucht
Neu ist ein Stammtisch für schwule Männer
Filmkritik „männerhort“
Al Bundy lässt grüßen
Für mehr Akzeptanz in der Szene
Jeder wie er will: Spießig, derb oder tuntig!
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Jeder wie er will: Spießig, derb oder tuntig!
Bierboykott in Warschau
Umfrage
USA: Unterstützung für Ehe-Öffnung sinkt unter 50 Prozent
Verbot der Homo-Ehe in Louisiana ist verfassungswidrig
Ägypten: Acht Männer wegen 'Homo-Hochzeit' vor Gericht
Wurden zuvor im Gefängnis misshandelt, um ihre sexuelle Orientierung herauszufinden
Altern mit HIV: Ein Leben mit Stigma
Jugoslawisches KZ als Top-Destination für Schwule?
Idee eines kroatischen Geschäftsmannes sorgt für Unverständnis
Schauspieler steht zu Homosexualität
Clemens Schick outet sich als schwul
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Clemens Schick outet sich als schwul
Holi Powder statt Holy Shit
In Berlin sorgte ein Marsch der Lebensschützer aus dem Spektrum rechts von der CDU für Proteste
Afrika: Keine Toleranz für Schwule und Lesben
Aktivisten berichten von brutalen Übergriffen
Chinas Internetuser feiern Homo-Ehe des britischen Generalkonsuls in Shanghai
Meinung
Homosexuelle in Serbien brauchen Schutz!
Im Filmhaus Huber
20. schwules Filmfest in Bad Wörishofen
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Donnerstag, 18.09.2014: BE CAREFUL - Es wird ernst!
Deutschland auf dem "rechten" Weg?:
Niedersachsen
Schulen im Land droht heißer Herbst
Neue Sexualkunde-Pläne sorgen für Wirbel – Ausschuss berät
Meinung
Viele Fragen
Sexualkunde in Niedersachsen
Gesetzentwurf gegen Kinderpornografie:
Bundesregierung will Sexualstrafrecht verschärfen
John Travolta wehrt sich gegen Schwulen-Gerüchte:
"Es geht darum, dass Leute Geld wollen"
Niedersachsen
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Ausstellung über Schicksale sowjetischer Kriegsgefangener
Gefangen, ausgebeutet, verhungert
Bremen. Das Elend sowjetischer Kriegsgefangener während des Zweiten Weltkriegs hat bisher wenig Beachtung gefunden. Die Bundesregierung erkennt sie nicht als Opfer der Nazi-Herrschaft an und lehnt Entschädigungen ab. Eine Ausstellung im Bremer Haus der Wissenschaft porträtiert das Leiden von Millionen Rotarmisten in deutscher Gefangenschaft und zeigt ihre Spuren in Bremen.
Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte, Kommunisten. Die Liste der Bevölkerungsgruppen, deren systematische Vernichtung das nationalsozialistische Terrorregime anstrebte und mit grausamer Konsequenz betrieb, ist lang. Viel wird dafür getan, dass möglichst jeder, der in Deutschland lebt, möglichst viel über die zwölf grässlichsten Jahre in der Geschichte dieses Landes weiß. Dazu gehört auch das Wissen darüber, wer die Menschen waren, die ihr Leben verloren.
Eine Gruppe, die in der öffentlichen Wahrnehmung wenig Aufmerksamkeit erfährt, obwohl auch sie gezielt in den Tod getrieben wurde, ist die der sowjetischen Kriegsgefangen. An ihrer Zahl kann das nicht liegen: Von ungefähr 5,5 Millionen Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee, die in deutsche Gefangenschaft gerieten, starben zwischen 1941 und 1945 bis zu 3,3 Millionen – ein Viertel der mindestens 13 Millionen Menschen, die außerhalb von Kriegshandlungen Opfer der Naziherrschaft wurden.
Mehrere Initiativen an den Bundestag, die sowjetischen Kriegsgefangenen als NS-Opfer anzuerkennen und den Überlebenden eine symbolische Anerkennung in Höhe von 5000 Euro zukommen zu lassen, blieben ohne Erfolg. Ein Beschluss über die neueste Petition vom März diesen Jahres steht noch aus. Wenn die Politik das Thema noch einige Jahre aufschiebt, wird zumindest die Frage der Zahlungen sich auf traurige Art von selbst erledigen – schon heute leben nur noch zwei- bis dreitausend Betroffene. Die Ablehnung wurde bisher mit einer Gesetzespassage gerechtfertigt, in der es heißt: „Kriegsgefangenschaft begründet keine Leistungsberechtigung.“
Die Rotarmisten in deutscher Gewalt waren aber nicht nur Kriegsgefangene, sondern Zwangsarbeiter mit schlechtesten Lebensbedingungen. Ihr Einsatz „erfolgte unter Missachtung der (. . .) Genfer Konvention und war durch brutale Behandlung, Unterversorgung, schlechte Arbeitsbedingungen und eine hohe Todesrate gekennzeichnet“, heißt es in dem Band „Sowjetische Kriegsgefangene im Arbeitseinsatz 1941-1945“ des Göttinger Wallstein-Verlags. Zum Vergleich: Von den insgesamt 232 000 englischen und amerikanischen Soldaten in deutscher Hand starben 8348. Das entspricht der Zahl von gefangenen Rotarmisten, die im bitterkalten Winter 1941/42 in Deutschland starben – pro Tag.
Auch in Bremen waren von 1941 bis 1945 stets rund 2000 sowjetische Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt. Rüstungsbetriebe wie Borgward, Focke-Wulf und der Bremer Vulkan profitierten von ihnen; auch die Kriegsmarine – beim Bau des Bunkers Valentin – sowie die Reichsbahn bedienten sich ihrer Arbeitskraft. Die Soldaten waren auf engstem Raum zusammengepfercht, unter anderem in einem der größten Bremer Kriegsgefangenenlager in der Grambker Heerstraße, wo 1000 Personen hausen mussten.
Der Bremer Freundeskreis des Berliner Vereins „Kontakte“ hat sich die Aufgabe gestellt, die Spuren sowjetischer Kriegsgefangener in der Stadt sichtbar zu machen. Die Ergebnisse der Recherche bilden einen Teil einer Ausstellung unter dem Titel „,Russenlager’ und Zwangsarbeit – Bilder und Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener“, die morgen um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft eröffnet wird. Der zweite Teil ist eine Wanderausstellung, die überlebende ehemalige sowjetische Zwangsarbeiter in Deutschland porträtiert.
Eine Gruppe, die in der öffentlichen Wahrnehmung wenig Aufmerksamkeit erfährt, obwohl auch sie gezielt in den Tod getrieben wurde, ist die der sowjetischen Kriegsgefangen. An ihrer Zahl kann das nicht liegen: Von ungefähr 5,5 Millionen Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee, die in deutsche Gefangenschaft gerieten, starben zwischen 1941 und 1945 bis zu 3,3 Millionen – ein Viertel der mindestens 13 Millionen Menschen, die außerhalb von Kriegshandlungen Opfer der Naziherrschaft wurden.
Mehrere Initiativen an den Bundestag, die sowjetischen Kriegsgefangenen als NS-Opfer anzuerkennen und den Überlebenden eine symbolische Anerkennung in Höhe von 5000 Euro zukommen zu lassen, blieben ohne Erfolg. Ein Beschluss über die neueste Petition vom März diesen Jahres steht noch aus. Wenn die Politik das Thema noch einige Jahre aufschiebt, wird zumindest die Frage der Zahlungen sich auf traurige Art von selbst erledigen – schon heute leben nur noch zwei- bis dreitausend Betroffene. Die Ablehnung wurde bisher mit einer Gesetzespassage gerechtfertigt, in der es heißt: „Kriegsgefangenschaft begründet keine Leistungsberechtigung.“
Die Rotarmisten in deutscher Gewalt waren aber nicht nur Kriegsgefangene, sondern Zwangsarbeiter mit schlechtesten Lebensbedingungen. Ihr Einsatz „erfolgte unter Missachtung der (. . .) Genfer Konvention und war durch brutale Behandlung, Unterversorgung, schlechte Arbeitsbedingungen und eine hohe Todesrate gekennzeichnet“, heißt es in dem Band „Sowjetische Kriegsgefangene im Arbeitseinsatz 1941-1945“ des Göttinger Wallstein-Verlags. Zum Vergleich: Von den insgesamt 232 000 englischen und amerikanischen Soldaten in deutscher Hand starben 8348. Das entspricht der Zahl von gefangenen Rotarmisten, die im bitterkalten Winter 1941/42 in Deutschland starben – pro Tag.
Auch in Bremen waren von 1941 bis 1945 stets rund 2000 sowjetische Kriegsgefangene zur Zwangsarbeit eingesetzt. Rüstungsbetriebe wie Borgward, Focke-Wulf und der Bremer Vulkan profitierten von ihnen; auch die Kriegsmarine – beim Bau des Bunkers Valentin – sowie die Reichsbahn bedienten sich ihrer Arbeitskraft. Die Soldaten waren auf engstem Raum zusammengepfercht, unter anderem in einem der größten Bremer Kriegsgefangenenlager in der Grambker Heerstraße, wo 1000 Personen hausen mussten.
Der Bremer Freundeskreis des Berliner Vereins „Kontakte“ hat sich die Aufgabe gestellt, die Spuren sowjetischer Kriegsgefangener in der Stadt sichtbar zu machen. Die Ergebnisse der Recherche bilden einen Teil einer Ausstellung unter dem Titel „,Russenlager’ und Zwangsarbeit – Bilder und Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener“, die morgen um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft eröffnet wird. Der zweite Teil ist eine Wanderausstellung, die überlebende ehemalige sowjetische Zwangsarbeiter in Deutschland porträtiert.
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Dieser Artikel aus der Bremer Tageszeitung "WESER-KURIER" erscheint hier vor allem deshalb im Volltext, weil er online über einen Link nur kostenpflichtig aufrufbar wäre. Ich halte das für unanständig. GF
Erzbischof Woelki:
„Homosexuelle gehören zur Kirche“
Vatikan:
Papst traut "Sünder" während Massenhochzeit
Hoppla, da fehlen aber noch die angeblich so bösen Schwulen und Lesben, holder Fränzi! Hast wohl noch nie davon gehört, dass Gott die Liebe ist, und zwar bedingungslos und in all ihren Erscheinungsformen. Sie zu achten ist eigentlich deine Aufgabe, mit billiger Reklame für das stramme Heterosein der erbsündigen Menschenkinder wirst du die Welt nicht retten, Alter! Genauso wenig wie IS, ISIS GmbH & Co. KG oder wie alle die Hass-Teufel sich nennen.
Denn zum Glück regiert immer noch eins die Welt: Die Vernunft, und dank IT (Internet und so) wird die auch siegen.
Es wird besser
US-Studie: Kirchengemeinden werden homofreundlicher
„Homosexuelle gehören zur Kirche“
Vatikan:
Papst traut "Sünder" während Massenhochzeit
Hoppla, da fehlen aber noch die angeblich so bösen Schwulen und Lesben, holder Fränzi! Hast wohl noch nie davon gehört, dass Gott die Liebe ist, und zwar bedingungslos und in all ihren Erscheinungsformen. Sie zu achten ist eigentlich deine Aufgabe, mit billiger Reklame für das stramme Heterosein der erbsündigen Menschenkinder wirst du die Welt nicht retten, Alter! Genauso wenig wie IS, ISIS GmbH & Co. KG oder wie alle die Hass-Teufel sich nennen.
Denn zum Glück regiert immer noch eins die Welt: Die Vernunft, und dank IT (Internet und so) wird die auch siegen.
Es wird besser
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Dating-App für Homosexuelle
Grindr schließt Sicherheitslücke
Streitpunkt Homosexualität
Keine finnisch-russischen Kirchengespräche
“Pride”
Schwule, Lesben und Bergleute gemeinsam gegen Thatcher
Martin Sperr zum 70.
Überall rausgeschmissen ...
Wie recht er hatte, erleben mein Mann und ich zur Zeit gerade am eigenen Leibe.
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Sexuelle Vielfalt in Berlin
In Mitte gibt es jetzt Unisextoiletten
Kosten für künstliche Befruchtung
Lesbische Frau verklagt Krankenkasse
Pasolini-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau
Das Paradies an den Rändern Roms
US-Bibliotheken
Rechte wollen mehr tote Schwule in Bilderbüchern
Starkes Statement gegen Homophobie
Dieses Lied soll schwulen Fußballern Mut machen
In Mitte gibt es jetzt Unisextoiletten
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Dieses Lied soll schwulen Fußballern Mut machen
Nachrichtenlage Mi 10092014 15:30 MESZ
Grindr: Dating-App bringt Schwule in Gefahr
Presserat rügt "BamS" nach islamkritischem Kommentar:
"Grenze der Meinungsfreiheit deutlich überschritten"
'Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle'
Erwin Dünser von der CPÖ war zu Gast im VOL.AT-Livechat und erörterte das Programm der Christlichen Partei Österreich
Premier League
Bunte Schuhbändel gegen Schwulenhass
Hochzeit in den USA
Lesbisches Paar heiratet nach 72 Jahren Beziehung
Benedict Cumberbatch – Abrechnung mit Schwulenhassern
Presserat rügt "BamS" nach islamkritischem Kommentar:
"Grenze der Meinungsfreiheit deutlich überschritten"
'Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle'
Erwin Dünser von der CPÖ war zu Gast im VOL.AT-Livechat und erörterte das Programm der Christlichen Partei Österreich
“Cannabis muss nicht diskutiert werden!”
'Homosexualität: “Ich finde es nicht richtig, wenn homosexuelle Menschen diskriminiert werden, aber ich mache eher die Erfahrung, dass sie privilegiert werden.” Das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare sei bereits in den Startlöchern. “Wenn wir dagegen nicht kämpfen, wird es sicher von den restlichen Parteien verlangt werden.” Der Mensch wird immer von Gott geliebt, da ist er sich sicher, doch Christen verurteilen die Sünde und für mich zählt Homosexualität dort auch dazu. Ob man von Homosexualität geheilt werden kann, dazu will er nichts sagen. “Ich bin kein Arzt und kenne mich damit zu wenig aus.”'
Premier LeagueBunte Schuhbändel gegen Schwulenhass
Hochzeit in den USA
Lesbisches Paar heiratet nach 72 Jahren Beziehung
Benedict Cumberbatch – Abrechnung mit Schwulenhassern
Motto
Gott würfelt nicht soll ja mal jemand gesagt haben. Stimmt irgendwie und sieht nach Bumsen aus. Und dann dieses aus unserer Umwelt:
Gott
Stigmatisierung
Helsinki
Finnische Post macht homoerotische Briefmarken zum Hit
Crime
Abgelehnte Schwulen-Liebe als Tat-Motiv?
Neil Patrick Harris
"How I Met Your Mother"-Star heiratet seinen Lebensgefährten
Ehrenamtliche aus Bremen und Bremerhaven besuchen vor dem Bürgerfest des Bundespräsidenten die Bremer Landesvertretung
Mit dabei waren unter anderem auch Reiner Neumann, der für seine Beratungs- und Vorstandsarbeit im Bremer Rat und Tat Zentrum für Schwule und Lesben die Einladung erhielt
Na, dann kann wohl Nichts mehr schief gehen, oder?
Stigmatisierung
Helsinki
Finnische Post macht homoerotische Briefmarken zum Hit
Crime
Abgelehnte Schwulen-Liebe als Tat-Motiv?
Neil Patrick Harris
"How I Met Your Mother"-Star heiratet seinen Lebensgefährten
Ehrenamtliche aus Bremen und Bremerhaven besuchen vor dem Bürgerfest des Bundespräsidenten die Bremer Landesvertretung
Mit dabei waren unter anderem auch Reiner Neumann, der für seine Beratungs- und Vorstandsarbeit im Bremer Rat und Tat Zentrum für Schwule und Lesben die Einladung erhielt
Na, dann kann wohl Nichts mehr schief gehen, oder?
Debatte Unsoziale Sozialdemokraten
Wowereit zum Beispiel
Schwuler Kommunist
Berlin: Gedenktafel für Roland M. Schernikau
Erstes Homo-Paar geht in Kroatien eingetragene Partnerschaft ein
Nach Verabschiedung von neuem Gesetz im Parlament
Homosexueller NFL-Spieler:
Konservative Christen protestieren gegen Michael Sam
Kampagne
Arsenal-Stars kämpfen gegen Homophobie im Sport
Wowereit zum Beispiel
Schwuler Kommunist
Berlin: Gedenktafel für Roland M. Schernikau
Erstes Homo-Paar geht in Kroatien eingetragene Partnerschaft ein
Nach Verabschiedung von neuem Gesetz im Parlament
Homosexueller NFL-Spieler:
Konservative Christen protestieren gegen Michael Sam
Kampagne
Arsenal-Stars kämpfen gegen Homophobie im Sport
Music History:
Happy Birthday Mister Freddie Mercury
Homosexuelle
Gedenktafel in Dachau soll an ermordeten Wittener erinnern
Diskriminierung von Homo-Paaren
Ehe-Verbote in Indiana und Wisconsin verfassungswidrig
Mexikanischer Bundesstaat Coahulia öffnet die Ehe
Regelung für das ganze Land noch nicht in Sicht
Happy Birthday Mister Freddie Mercury
Homosexuelle
Gedenktafel in Dachau soll an ermordeten Wittener erinnern
Diskriminierung von Homo-Paaren
Ehe-Verbote in Indiana und Wisconsin verfassungswidrig
Mexikanischer Bundesstaat Coahulia öffnet die Ehe
Regelung für das ganze Land noch nicht in Sicht
Marina Silva
Präsidentenwahl in Brasilien: Favoritin nicht mehr für Gleichstellung
Jochen Staschewski über die Diskriminierung von Homosexuellen im Alltag
Aurich
Der schwule Heidekönig führte den Korso an
Sänger wollte Jungen seit 2009 adoptieren
Elton John rettet Waisenkind in Ukraine vor Russen
Tageskommentar
"Freie Hansestadt Bremen"
Liebe Heimatstadt, du bist homopolitisch total unterentwickelt. Hast immer noch keinen CSD, keinen Ansprechpartner bei der Polizei für Schwule und eine unterentwickelte Szene. Bist spießig², LGBTs fahren lieber nach Oldenburg, Groningen oder Hamburg. Letzteres hatte wenigstens mal einen Ole von Beust an der Spitze, aber Bremen? Fehlanzeige! Und das bei einer rot-grünen Landesregierung, die ja wohl im Mai nächsten Jahres wieder gewählt werden will. Dascha gediegen, sagen die Ureinwohner dazu und nennen das dann euphemistisch "die feine zurückhaltende hanseatische Lebensart".
Ein Scheißdreck ist das, als Homosexueller kann man sich hier nicht wohlfühlen. Klar, Bremen hat sich zu Lasten der Steuerzahler schön heraus geputzt, Express-Straßenbahn, in der sich die Fahrgäste, zumal ältere, kaum auf den Beinen halten können, und schnieke Geh- und Radwege mit feinster Pflasterung, die sogar für Fußgänger "Gehspuren" markieren. Kanaldeckel in opulentem Gusseisen mit Stadtwappen. Ferner und auch und vor Allem: WERDER, in grün, im Sonnenlicht langsam zu blau verblassend. Kurzum: Reichlich rückständig, Dorf mit Straßenbahn, Marktplatz gleich Puppenstube, und Leuten, die sowas auch noch putzig finden und auf die Eigenartigkeit Bremens obendrein noch stolz sind. Gedruckte Publizistik gibts nur aus einem einzigen Verlag (WESER-KURIER), aber nur gegen Bezahlung, insbesondere online. Einziger Lichtblick ist die tägliche TV-Ausgabe von "buten un binnen".
Warum ich das Alles schreibe? Weil ich den obigen Artikel von Jochen Staschewski aus Thüringen einfach so klasse finde, dass sich die Bremer Genossen den mal hinter den Spiegel stecken sollten. Und zwar ein büschen plötzlich! Anderenfalls whistleblowe ich, dass die Bremer Sozialdemokraten nebst grünem Anhängsel blass werden ...
Präsidentenwahl in Brasilien: Favoritin nicht mehr für Gleichstellung
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Liebe Heimatstadt, du bist homopolitisch total unterentwickelt. Hast immer noch keinen CSD, keinen Ansprechpartner bei der Polizei für Schwule und eine unterentwickelte Szene. Bist spießig², LGBTs fahren lieber nach Oldenburg, Groningen oder Hamburg. Letzteres hatte wenigstens mal einen Ole von Beust an der Spitze, aber Bremen? Fehlanzeige! Und das bei einer rot-grünen Landesregierung, die ja wohl im Mai nächsten Jahres wieder gewählt werden will. Dascha gediegen, sagen die Ureinwohner dazu und nennen das dann euphemistisch "die feine zurückhaltende hanseatische Lebensart".
Ein Scheißdreck ist das, als Homosexueller kann man sich hier nicht wohlfühlen. Klar, Bremen hat sich zu Lasten der Steuerzahler schön heraus geputzt, Express-Straßenbahn, in der sich die Fahrgäste, zumal ältere, kaum auf den Beinen halten können, und schnieke Geh- und Radwege mit feinster Pflasterung, die sogar für Fußgänger "Gehspuren" markieren. Kanaldeckel in opulentem Gusseisen mit Stadtwappen. Ferner und auch und vor Allem: WERDER, in grün, im Sonnenlicht langsam zu blau verblassend. Kurzum: Reichlich rückständig, Dorf mit Straßenbahn, Marktplatz gleich Puppenstube, und Leuten, die sowas auch noch putzig finden und auf die Eigenartigkeit Bremens obendrein noch stolz sind. Gedruckte Publizistik gibts nur aus einem einzigen Verlag (WESER-KURIER), aber nur gegen Bezahlung, insbesondere online. Einziger Lichtblick ist die tägliche TV-Ausgabe von "buten un binnen".
Warum ich das Alles schreibe? Weil ich den obigen Artikel von Jochen Staschewski aus Thüringen einfach so klasse finde, dass sich die Bremer Genossen den mal hinter den Spiegel stecken sollten. Und zwar ein büschen plötzlich! Anderenfalls whistleblowe ich, dass die Bremer Sozialdemokraten nebst grünem Anhängsel blass werden ...
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